© Sebastian Haenel
In fünf Konzerten im Sommer und an einem weihnachtlichen Abend im Dezember zeigt unsere Fokus-Künstlerin Sarah Willis, wie sie als Hornistin der Berliner Philharmoniker nicht nur im Bläserensemble, sondern auch mit kubanischem Orchester sowie Musikerinnen und Musikern der Karibikinsel den Konzertsaal in Freudentaumel versetzen kann. Uns stand sie vor den Konzerten im Interview Rede und Antwort.
Liebe Frau Willis,
anfangs haben Sie zunächst Klavier gespielt. Warum ist die Wahl dann doch auf das Horn gefallen? Wann wuchs in Ihnen der Wunsch, Musikerin zu werden?
Das stimmt! Eigentlich habe ich erst Klavier gespielt – und das auch gar nicht so schlecht, würde ich sagen. Ich wollte zunächst Pianistin werden und brauchte für das Studium an der Hochschule in England noch ein zweites Instrument. Mein Lehrer meinte, Oboe, Flöte oder Klarinette wären noch zu haben, aber das hat mich überhaupt nicht interessiert. Ich fand Harfe spannend! Mein Vater aber war dagegen, denn Harfe sei erstens zu teuer, zweitens müsse er dafür dann ein neues Auto kaufen und drittens müsse er die Harfe dann für mich überall mithinschleppen. Mein Lehrer erwähnte dann noch das Horn, war aber der Ansicht, dass sei nichts für Mädels, sondern nur etwas für Jungs. Da wurde ich neugierig! Meine erste Horn-Stunde war super! Ich hatte einen tollen Lehrer und habe auch sofort einen Ton herausgebracht. Mir wurde sehr schnell klar: Das ist mein Instrument! Den Wunsch Musikerin zu werden, habe ich direkt bei der ersten Probe des Jugendorchesters gespürt. Durch das Spielen im Orchester ergaben die vielen Übungsstunden mit Tonleitern und Technik plötzlich einen Sinn.
Durch die Beschäftigung Ihres Vaters als australischer Auslandskorrespondent sind Sie in Ihrer Kindheit viel herumgekommen und lebten unter anderem in Tokio, Boston und Moskau. Welche Spuren haben diese frühen internationalen Erfahrungen bei Ihnen bis heute hinterlassen?
Mein Vater war ein unglaublich guter Korrespondent, guter Journalist und ein super Interviewer. Er hat immer Persönlichkeiten mit nach Hause gebracht, die er interviewt hat und wir haben diese Menschen kennengelernt. Ich habe meinen Vater bei seiner Arbeit beobachtet und gesehen, dass er diese Menschen nie anders behandelt als andere. Insofern habe ich gelernt, dass berühmte Menschen auch ganz normale Menschen sind, den man auch gute Fragen stellen kann. Und mein Vater hat nie Fragen gestellt, bei denen man die Antwort schon irgendwo lesen konnte – auch wenn es damals noch kein Internet gab. Ihm war es wichtig, immer eigene und interessante Fragen zu formulieren. Als ich ihn fragte, wie man gute Interviewfragen stellt, hat er mir gerate, einfach das zu fragen, was ich gerne wissen wollen würde. Und das habe ich mir bis heute beibehalten. Ich frage ungerne Dinge, die man googeln kann. Wenn ich jemanden interviewe, dann möchte ich wissen, was diesen Menschen ausmacht, wie er tickt; das ist es, was mich interessiert.
In vielen Ländern zu wohnen klingt natürlich ganz toll, aber als Kind heißt das, dass man alle paar Jahre die Schule wechseln, Freunden Tschüss sagen und neue Freunde finden muss. Durch meine zwei Geschwister war ich zwar nie alleine; aber man wird gezwungener Maßen sehr kommunikativ. Als wir aus den USA nach London gegangen sind, war das ein totaler Kulturschock – obwohl ich Engländerin bin. Als Kind muss man erstmal lernen, damit umzugehen und mein Weg war es, kommunikativ zu bleiben und ich glaube, das hat auch bis heute Spuren bei mir hinterlassen.
Als Hornistin sind sie aus dem Orchester nicht mehr wegzudenken. Wie unterscheidet sich aber das Musizieren für Sie in kleinen, kammermusikalischen Besetzungen?
Bei den Berliner Philharmonikern haben wir das Glück, dass wir mit besten Dirigenten und Solisten der Welt zusammenarbeiten, aber das heißt immer, dass wir (meistens) das machen, was der Dirigent möchte. Er hat ein Konzept und das erarbeitet er mit uns. Kammermusik zu spielen heißt, dass wir keinen Dirigenten haben und auf uns angewiesen sind. Wir sind Dirigent, wir haben das Konzept in der Hand, wir diskutieren viel. Und das ist eine unglaublich wichtiger Teil. Als Orchestermusiker viel Kammermusik machen zu können ist ein großes Glück! Im großen Orchester muss man mehr oder weniger das machen, was in den Noten steht – außer man hat ein großes Solo –, aber man spielt meistens mit. In der Kammermusik spielt man zwar auch mit, aber man hat viel mehr Chancen, seine eigenen Ideen einzubringen und das ist ganz wichtig. Es ist sehr intim und sehr viel offener. Das mag ich sehr gern. Die Möglichkeit zu haben, Musik im kleinen Kreis zu machen ist, für jeden Musiker etwas ganz, ganz Wichtiges.
Gibt es für Sie einen Komponisten (außer vielleicht Mozart), den Sie besonders verehren, weil er besonders schöne Werke für das Horn geschrieben hat? Welche Hornstellen großer Orchesterwerke mögen Sie besonders?
Es ist fast unmöglich, einen Lieblingskomponisten zu haben; das wird sicher fast jeder Musiker so sehen. Bei mir hängt es davon ab wie ich mich fühle, was auf dem Dienstplan steht, was ich gerade so spiele. Aber für das Horn gibt es wunderbare Komponisten. Dazu zählt natürlich Mozart, aber auch Brahms oder Bruckner, Mahler, Strauss und Wagner haben unglaublich tolle Werke für Horn geschrieben. Und besonders schöne Hornstellen in Orchesterwerken gibt es auch sehr viele! Da denke ich zum Beispiel direkt an das Solo in Richard Strauss‘ Lied „September“ aus den „Vier letzten Liedern“. Aber auch im „Heldenleben“ von Strauss gibt es ein fantastisches Solo, genauso wie das „Alphornsolo“ im letzten Satz der ersten Sinfonie von Brahms, oder der Hornruf in Wagners „Siegfried“ wunderbar sind. Es gibt einfach so viele unglaublich schöne Hornstellen. Aber dafür bräuchte man ein eigenes Interview… (lacht)
Das Vermitteln von Musik und die Leidenschaft für diese an das Publikum weiterzugeben ist für Sie eine Herzensangelegenheit. War das schon immer so oder ist Ihnen das erst im Laufe Ihrer Karriere wichtiger geworden?
Mir ist es schon immer wichtig, dass man in der Musik kommuniziert – und zwar nicht nur mit dem Instrument, sondern dass man auch seine Begeisterung für die Musik teilt. Aber das war zu meinen Studienzeiten und meinen Anfängen als Hornistin nicht weit verbreitet. Im Orchester hat man dafür sowieso kaum Gelegenheit, man spielt einfach, was in den Noten steht. Aber als ich 2013 mit dem Youtube Symphony Orchestra in Australien war, habe ich als Mentorin im Kammerkonzert etwas über die Werke erzählt und darüber gesprochen. Das fiel mit nicht nur leicht, sondern hat mir auch Spaß gemacht. Als dann klar wurde, dass für das große Abschlusskonzert eine Moderatorin fehlte, wurde ich gefragt. Hätte ich gewusst, dass mich rund 33 Millionen Zuschauer erwarteten, hätte ich vor Aufregung wohl meinen eignen Namen nicht mehr gewusst…. (lacht). Aber ich hatte Spaß und ich habe gemerkt, wie gut man dadurch die Leute erreichen kann. Es ist so wichtig, unsere Leidenschaft auch in Worten rüberzubringen und nicht nur durch die Musik allein. Gerade in unserer digitalen Welt heißt für mich Musik nicht mehr „nur“ auf die Bühne gehen und spielen, sondern auch die Distanz zwischen Publikum und Bühne so klein zu machen wie möglich, damit wir alle zusammen im Moment und in der Musik sind.
Und in der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker durfte ich Interviews mit Kollegen und anderen Leuten vom Fach machen. Das kam beim Publikum sehr gut an. Daher freue ich mich, dass ich auch diesen Sommer in meinen Konzerten beim Rheingau Musik Festival wieder so viel erzählen und hoffentlich meine Begeisterung und Leidenschaft teilen darf.
Sie haben Ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Ist die Musik auch im Alltag Ihr Ausgleich oder gibt es andere Aktivitäten, die Ihnen Ausgleich verschaffen?
Das ist eine sehr gute Frage. Ich habe das Glück, dass das was ich mache, das ist, was ich liebe. Es ist nicht nur ein „Job“. Was ich tue, ist wie ich bin. Und dass ich davon die Miete zahlen kann, ist natürlich wunderschön und ein großes Privileg. Für Hobbys habe ich eigentlich keine Zeit, weil ich so viel mit Musik mache und inzwischen auch als Moderatorin und als Fernsehemacherin über klassische Musik tätig bin. Da bleibt wenig Zeit für „Ausgleich-Hobbys.“ Aber das Schöne an Musik ist ja, dass es so viele verschiedene Arten gibt. Zu Hause höre ich kaum Musik, weil ich die Stille dort gern mag. Aber wenn ich zu Hause Musik höre, dann ist es kubanische Musik. Das ist eine meiner großen Leidenschaften und macht immer gute Laune. Und es ist auch gesund, weil ich mich dazu bewege: Ich tanze um die Küche und das kann man dann auch gleich Sport nennen (lacht). Daher brauche ich auch keinen Ausgleichs-Sport.
Spätestens seit 2017 ist Kuba zumindest musikalisch eine zweite Heimat für Sie geworden. Was waren oder sind die großen Herausforderungen, denen Sie bei den verschiedenen Projekten auf der Karibikinsel begegnet sind?
Kuba ist nicht nur musikalisch eine zweite Heimat für ich geworden, sondern ich fühle mich dort einfach unglaublich zu Hause. Ich liebe die Menschen und die Insel, das Wetter und die Musik! Auch wenn ich natürlich mit Sorgen sehe, was dort zurzeit alles passiert.
Dennoch ist auf Kuba einfach alles eine Herausforderung – außer vielleicht das Musik machen. Es gibt wenig zu Essen, Transport ist eine Katastrophe und viele Dinge brauchen wahnsinnig viel Zeit. Mit meinen Musikern ist das anders – wir haben einen richtigen „Arbeitsflow“. Aber man stößt immer wieder auf Hindernisse, sei es, dass der Storm ausfällt oder ein Dach nicht regendicht ist und man nachts schnell alle Instrumente in Sicherheit bringen muss…. Es gibt leider viele Probleme auf Kuba und es wurde in den letzten Jahren an vielen Stellen schlimmer. Wenn ich heute das Kuba-Projekt anfangen würde, würde es nicht mehr klappen. Das Land ist in einem traurigen Zustand und viele wandern aus. Ich bin sehr dankbar, dass wir mein Projekt in einer Zeit begonnen haben, in der es noch gut ging. Und trotz Pandemiezeit haben wir weiter an unserem zweiten Album „Cuban Dances“ gearbeitet. Das hat uns Hoffnung und nicht zuletzt auch Geld gebracht, das die Musiker dort gut gebrauchen können. Denn die Finanzierung bleibt letztendlich die größte Herausforderung. Aber: „When theres a will, theres a way“ („Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“). Wir glauben alle an das Projekt und allen Widrigkeiten zum Trotz geben wir nicht auf! Es ist wirklich ein Herzensprojekt!
Den Ausgangspunkt bzw. das Bindeglied für die ersten Projekte auf Kuba war die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Seine Musik hat mit dem freudigen kubanischen Lebensgefühl einiges gemein. Könnten Sie sich aber auch noch andere Komponisten vorstellen, deren Werke man „kubanisieren“ und mit temperamentvoller Tanzrhythmik bearbeiten könnte?
Ja, auf jeden Fall! Das kann man im Prinzip mit allen klassischen Komponisten machen. Mir war es aber ganz wichtig, dass es nicht kitschig oder billig klingt. Einfach nur einen kubanischen Rhythmus unter die Musik zu legen, wäre nicht das richtige gewesen. Mein Ziel war es, eine Hommage an Mozart zu schaffen. Und ich hatte das Glück, hierfür unglaublich gute kubanische Arrangeure finden zu können. Man könnte aber auch Strauss mit Salsa, oder Bach oder Bruckner mit Bolero kombinieren, oder Maler mit Mambo versuchen… Wenn man zwei unglaublich tolle Musikstile hat, dann kann man alles mischen, finde ich. Aber mit seinen Tanzrhythmen und seinem Gefühl für Improvisation passt Mozart einfach wunderbar! Zum Glück für mich hat er vier Hornkonzerte geschrieben, die es mir ermöglichen, viel auszuprobieren und aufzunehmen.
Die kubanische (Tanz)Musik und die europäische (Kunst)Musik unterscheiden sich in vielen Punkten voneinander: Während Kubas Musik beispielsweise locker-fröhlich und improvisiert wirkend daherkommt, wirkt die europäische Musik dagegen oft „strenger“ oder ernster und ist in der Regel feinsäuberlich in Noten aufgeschrieben. Auch das Horn würden die meisten eher in Europa und weniger in der Karibik verorten. Wie schafft man da den Brückenschlag zwischen diesen beiden Welten und was sind die Herausforderungen beim Spielen?
Die Herausforderungen als Hornistin waren sehr hoch! Ich wusste, dass ich Mozart spielen kann, aber von den vielen verschiedenen Elementen der kubanischen Musik hatte ich keine Ahnung. Ich wusste nur, dass es mir gefällt. Aber in der Zwischenzeit habe ich gelernt: Wenn man es nicht tanzen kann, kann man es auch nicht spielen. Kubanische Musik ist so fest in der DNA der Kubaner verankert, dass sie nicht überlegen müssen, welcher Rhythmus wie klingen muss, wann welche Betonung auf welchem Schwerpunkt kommt und wodurch sich die vielen verschiedenen Tänze unterscheiden. Die Kubaner haben das einfach im Blut. Ich musste das aber alles lernen. Einerseits musste ich die verschiedenen Tänze und Merkmale verstehen, aber auch lernen wie man zu der Musik tanzt. Denn wenn man diese Musik nicht im Körper spürt, hat man Schwierigkeiten sie richtig zu spielen. Außerdem ist das Horn nicht so wirklich für populäre Musik geeignet. Posaune oder Trompete können zu Beispiel einfach über eine Salsa-Band hinwegspielen. Der Schall des Horns „verschwindet“ durch seine andere Bauweise aber nach hinten. Ich muss etwas anders oder „eckiger“ spielen, mehr artikulieren und auf der Bühne anders stehen. Im Konzert wird man es sehen, denn ich stehe seitlich, damit der Schalltrichter zum Publikum zeigt. Sonst würde man mich gar nicht hören. Außerdem ist das Improvisieren ein wesentlicher Teil der kubanischen Musik. Ich bewundere die Kubaner, die das auf ganz natürliche Weise in die Musik miteinfließen lassen können. Ich kann das inzwischen ganz gut beim Singen, aber sobald ich mein Horn in der Hand habe, fühle ich mich wie ein steifer, klassischer Musiker. Aber ich gebe nicht auf und jedes Mal, wenn ich mit dem Havana Lyceum Orchestra spiele, wird’s ein bisschen einfacher und irgendwann werde ich einfach los improvisieren (lacht).
Zum Schluss: Worauf darf sich das Publikum des Rheingau Musik Festivals bei Ihren Konzerten besonders freuen? Und worauf freuen Sie sich ganz besonders?
Ich freue mich, dass ich in meinen Konzerten viel moderieren und erzählen darf und dass ich eine solche Vielfalt in den Rheingau mitbringen kann! Ich habe wirklich sehr gute und wunderbare Musiker an meiner Seite. Mit meinen Kollegen der Berliner Philharmonikern darf ich in verschiedenen Konstellationen auftreten und wir haben wirklich unterhaltsame und schöne Programme dabei. Wir sind ein super Team, lachen viel zusammen und verstehen uns sehr gut. Das Horn hat das Glück, dass es ein Bindeglied zwischen Holzbläsern und Blechbläsern ist. Im Holzbläserquintett hört man z.B. wie vielseitig das Horn sein kann. Teils muss es fast wie eine Klarinette oder Flöte klingen und muss schlank und elegant spielen. Das wird auf jeden Fall sehr viel Spaß machen! Und natürlich freue ich mich ganz besonders, dass meine kubanischen Musiker kommen können und wir wieder kubanische Lebensfreude in den Rheingau bringen dürfen! Außerdem steht die europäische Erstaufführung des Hornkonzerts „Cuban Dances“ auf dem Programm! Das sollte man sich nicht entgehen lassen!
K 7 | 28.6. | Mi. 19 Uhr
Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal
Bläser der Berliner Philharmoniker
Andreas Blau, Flöte · Jonathan Kelly, Oboe · Alexander Bader, Klarinette · Stefan Schweigert, Fagott · Sarah Willis, Horn
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Eugène Bozza, August Klughardt, Leonard Bernstein, Gerardo Matos Rodríguez, Arie Malando u. a.
K 13 | 30.6. | Fr. 20 Uhr
Kloster Eberbach, Kreuzgang
Hornquartett der Berliner Philharmoniker
Stefan Dohr, Horn · Andrej Žust, Horn · Johannes Lamotke, Horn · Sarah Willis, Horn
Around the World: Werke von Gioachino Rossini, Edvard Grieg, Anselmo Aieta, Gaetano Donizetti, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart u. a.
K 92 | 2.8. | Mi. 20 Uhr
Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal
Sarah Willis, Horn &Moderation
Havana Lyceum Orchestra
José Antonio Méndez Padrón, Leitung
Richard Egües „El Bodeguero“
Wolfgang Amadeus Mozart Serenade Nr. 6 D-Dur „Serenata notturna“ KV 239 · Konzertsatz für Horn und Orchester Es-Dur KV 370b
Jorge Amado „Danza de los Fugitivos“
Chucho Valdés „Mambo Influenciado“
Joseíto Fernández „Guantanamera“
sowie „Cuban Dances“ für Horn solo, Streicher und Perkussion
K 96 | 3.8. | Do. 20 Uhr
Kloster Eberbach, Kreuzgang
Kubanische Nacht
Havana Lyceum Orchestra
Sarah Willis, Horn & Moderation
Ein buntes kubanisches Potpourri: von Streichquartett
bis Perkussion-Ensemble, von Son bis Mambo, Rumba und Cha-Cha-Cha
K 100 | 4.8. | Fr. 19 Uhr
Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal
Sarah Willis & The Havana Horns
Ernesto Herrera, Horn · Susana Venereo, Horn · Karla Hernández, Horn · Debbie Vélez, Horn · Percussionists Des Havana Lyceum Orchestra &
Friends · Sarah Willis, Horn & Moderation
Traditionelle und beliebte kubanische und lateinamerikanische Werke
K 164 | 17.12. | So. 17 Uhr
Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal
O TannenBRASS!
Blechbläser der Berliner Philharmoniker
Sarah Willis, Moderation
Von Bach bis O TannenBRASS!